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5 Dinge – die Sie beim Wintercheck Ihres Autos prüfen sollten

Wintercheck Auto
Inhaltsverzeichnis: 5 Dinge – die Sie beim Wintercheck Ihres Autos prüfen sollten

Der Winter rückt näher und die Temperaturen sinken. Nässe und Kälte sind nicht nur eine Herausforderung für Sie als Fahrer, sondern auch für das Auto. Wappnen Sie sich für die anstehende Jahreszeit, bevor der Winter Sie eiskalt erwischt. Für den Wintercheck Ihres Fahrzeugs haben wir Ihnen hier hilfreiche Tipps zusammengestellt.

Eine Liste der Dinge, die Sie vor dem Winter unbedingt prüfen sollten

#1 Winterreifen: In Deutschland gibt es eine situative Winterreifenpflicht, d.h. das Fahren mit Winterreifen ist nicht an ein bestimmtes Datum gebunden. Winterreifen müssen Sie bei winterlichen Straßenverhältnissen nutzen – sprich bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eisglätte oder Reifglätte. Einen ausführlichen Artikel zum Thema Winterreifen finden Sie hier.

#2 Batterie: Die Autobatterie wird im Winter durch Scheinwerfer, Heizung & Co. besonders stark beansprucht. Die Batterie sollte spätestens nach 4 Jahren ausgetauscht werden. Ältere Batterien geben nämlich schnell beim ersten Frost auf – sorgen Sie vor! 

#3 Beleuchtung: Damit Sie bei der dunklen Jahreszeit gut sehen und auch gesehen werden, empfiehlt es sich, die Beleuchtung regelmäßig auf Funktionstüchtigkeit zu prüfen.

#4 Scheiben: Das Scheibenwischwasser sollte im Winter mit Frostschutzmittel versehen werden. So stellen Sie sicher, dass das Wasser die Pumpe und Spritzdüsen nicht einfriert.

Spröde Scheibenwischer sollten Sie ersetzen, denn diese verursachen Schlieren auf der Scheibe. Tipp: Die Scheibenwischer können Sie über Nacht auf einer Abdeckfolie platzieren. So frieren diese nicht an und werden nicht beschädigt.

#5 Kühler: Der Kühler sollte im Winter mit genügend Frostschutzmittel versehen sein. Ist dies nicht der Fall, droht die Kühlerflüssigkeit bei niedrigen Temperaturen einzufrieren und das zieht teure Schäden mit sich.

Das können Sie außerdem noch vorsorglich tun

Um sich und Ihr Auto für den Winter vorzubereiten, sollten Sie nicht nur das Fahrzeug an sich prüfen. Auch weitere Vorkehrungen helfen, mit dem Auto gut durch den Winter zukommen. Legen Sie in Ihr Auto unbedingt einen Eiskratzer. So haben Sie diesen bei Bedarf direkt zur Hand und müssen bei zugefrorenen Scheiben am Morgen nicht erst lange danach suchen. Sollten Sie mit Ihrem Auto mal liegenbleiben oder im Stau stehen, ist es auch immer empfehlenswert eine warme Decke im Auto zu platzieren. Eine Abdeckfolie für die Frontscheibe verhindert bei kalten Nächten das Zufrieren der Scheibe. Somit haben Sie am Morgen weniger Arbeit beim Kratzen.

Das sollten Sie vor der Fahrt beachten

Vor dem Losfahren ist es wichtig, das Auto komplett von Eis und Schnee zu befreien. Dadurch entfernen Sie zum einen alle Sichtbehinderungen auf den Scheiben Ihres Autos. Zum anderen kann sich auf großen Flächen wie Dach und Motorhaube kein Schnee oder Eis sammeln, das sich dann beim Bremsen löst und möglicherweise Autos oder Menschen trifft. 

Im Winter möchten Sie Ihr Auto gerne möglichst schnell warm haben. Viele Autofahrer nutzen die Zeit während des Eiskratzens, um die Heizung schon mal anzuschalten. Beachten Sie, dass Sie den Motor nicht im Stand warmlaufen lassen, denn das stellt eine hohe Umweltbelastung dar und ist zudem verboten.

Achtung

Den Motor im Stand laufen lassen, ist eine Ordnungswidrigkeit, bei der ein Verwarn- oder Bußgeld droht.

Gerade im Winter behindern nicht nur Schnee und Eis sondern auch beschlagene Scheiben die freie Sicht. Fahren Sie erst los, wenn die Scheiben nicht mehr beschlagen sind. Mittels Heizung, Gebläse oder Klimaanlage haben Sie wieder einen guten Durchblick.

Das sollten Sie tun, falls es im Winter zu einem Unfall kommt

Auch eine gute Vorbereitung auf den Winter vermeidet nicht den Notfall. Falls es bei Ihnen doch mal zu einem Unfall kommt, ist es wichtig, dass Sie Ruhe bewahren.

Wie Sie im Detail bei einem Unfall vorgehen, finden Sie hier.

Wenn Sie an der Unfallstelle alles dokumentiert und geregelt haben, geht es nun an die Schadensregulierung. Nach einem Unfall stehen Ihnen verschiedene Kostenerstattungen zu. Als Geschädigter haben Sie zum Beispiel das Recht auf die Erstattung der Reparatur-, Gutachter- und Mietwagenkosten.

Wenn Sie nicht wissen, welche Ansprüche Sie haben, dann lassen Sie diese jetzt prüfen.

Das müssen Sie nach einem Unfall regeln

Sie fragen sich, was Sie nach einem Unfall alles regeln müssen? Werkstatt suchen? Gutachter beauftragen? Autovermietung ausfindig machen?

NEIN, das müssen Sie nicht machen, denn wir sind für Sie da!

Wir regeln alles rund um Ihre Schadensregulierung. Uns steht ein Netzwerk aus Experten zur Verfügung, damit Sie sich nicht mehr mit Papierkram ärgern müssen. Mit unseren Spezialisten prüfen wir Ihre Ansprüche nach einem Unfall und kommunizieren mit allen an der Regulierung beteiligten Parteien wie Werkstatt, Versicherung, Anwalt, Gutachter usw. Somit minimieren wir Ihren Aufwand. 

Clever und immer aktuell: Mit unserem KIS (Kundeninformationssystem) sehen Sie den Status Ihres Falls immer topaktuell. Das beste dabei ist, dass Sie das KIS nicht installieren müssen, denn es läuft einfach über den Internetbrowser. Ihre wichtigen Dokumente wie Gutachten oder Rechnungen können Sie direkt online sehen. Ihre Dateien haben Sie damit ohne langes Suchen parat.

So einfach melden Sie uns Ihren Unfall: Online oder telefonisch unter der kostenfreien Nummer 0800 – 30 111 60 schildern Sie uns Ihren Verkehrsunfall. Das dauert gerade mal 2 Minuten. Danach ruft Sie ein Experte aus unserem Netzwerk an und klärt mit Ihnen die nächsten Schritte. Für Sie gilt nun: zurücklehnen! Unsere Experten kümmern sich um alles Weitere.

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